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Alle Infos zu den Fertighaus Kosten auf einer Seite
https://youtu.be/MX6ThpUqCm8
Welche Kosten enstehen beim Bau
Die Fertighaus Kosten hängen von vielen Faktoren ab. Zunächst einmal vom jeweiligen Angebot bzw. Von der Fertighausfirma. Du kannst dir ein Haus schlüsselfertig bauen lassen oder einen Teil der Bauleistungen selbst erbringen, was natürlich Kostenvorteile für dein Fertighaus bringt. Bei der Kalkulation der Kosten musst du immer auch die Baunebenkosten bedenken.
Selbst wenn du schon ein Grundstück besitzt, fallen noch Hausanschlusskosten und Kosten für die Baugenehmigung. Hinzu kommen Kosten für die Baustelle und verschiedene Versicherungen. Die Garage und die Außenanlagen zählen auch zu den Baunebenkosten. Auf dieser Internetseite und im folgenden Artikel bekommst du einen umfassenden Überblick, worauf du bei den Baukosten achten musst.
Welche Fertighäuser gibt es überhaupt
Wenn du dich für die Kostenvorteile beim Bau eines Fertighauses interessierst, solltest du dir erst einmal im Klaren sein, welche verschiedene Fertighäuser es gibt.
Das klassische Fertighaus wird in der sogenannten Holzständerbauweise gefertigt. Die Wände sind mehrschichtig aufgebaut. Im Inneren befindet sich Dämmmaterial, das eine gute Wärmeisolierung ermöglicht.
Es gibt auch Fertighäuser in Massivbaubauweise. Diese spielen aber nur eine untergeordnete Rolle.
Alle Fertighäuser haben als gemeinsames Merkmal, dass sie in der Fabrik zusammengebaut werden. In mehreren Lastwagen werden die Bauteile angeliefert und innerhalb weniger Tage aufgestellt. Bis das Haus endgültig bezugsfertig ist, vergehen aber trotzdem noch ein paar Wochen.
Ein Fertighaus kann auch durch die Ausbaustufe unterschieden werden. Hier ist ganz besonders das Ausbauhaus zu nennen. Die Baufirma stellt das Haus auf. Es ist vollständig abgedeckt und meist auch verputzt. Den Innenausbau musst du selbst organisieren.
Die Vorteile eines Fertighauses
Mit einem Fertighaus kannst du einige Kosten sparen. Kostenvorteile sind die schnelle Anlieferung und der Aufbau innerhalb weniger Tage. Bauherren sind immer wieder überrascht, wie schnell das Fertighaus vor ihren Augen entsteht. Die Firma liefert die Teile am Montag an, am Abend ist das Dach fertig und zwei Tage später kannst das erste Heizöl bestellen.
Die schnelle Lieferzeit hat nicht direkt einen Einfluss auf die Fertighaus Kosten, sondern die Kostenvorteile ergeben sich aus den gesparten Zahlungen. Wenn du Miete bezahlst, dann macht es einen großen Unterschied ob du drei Monate oder ein ganzes Jahr gleichzeitig Miete und die Kreditkosten bezahlen musst. Auch die Baunebenkosten fallen an, wenn du noch Miete bezahlst.
Kostenvorteile ergeben sich auch bei der Planung des Hauses. Ein Fertighaus ist meist zu einem großen Teil vorgeplant, so dass die Fertighaus Kosten erniedrigen. Das sollte jetzt aber nicht heißen, dass du das Haus nicht verändern kannst.
Kostenvorteile ergeben sich auch durch den Bau in der Werkhalle. Der Ablauf ist auch hier standardisiert, die einzelnen Arbeitsschritte tausendfach erprobt. Dadurch lassen sich Kosten sparen. Wenn du das Haus massiv bauen lässt, muss zum Beispiel für den Einbau der Fenster ein Handwerker anreisen. Das erhöht die Fertighaus Kosten.
Darauf solltest du beim Kauf achten
Bevor du einen Vertrag unterschreibst, kannst du Kosten sparen, indem du dir zunächst viele Angebote einholst. Nur so erhältst du einen Überblick über die Fertighaus Kosten und den Baunebenkosten. Besuche Baumessen, denn dort kannst du an einem Tag viele verschiedene Angebote einfach miteinander vergleichen und dir von den Vertretern die Kostenvorteile erläutern lassen.
Wieviel kostet ein Fertighaus?
Die Preise der Anbieter für ein Fertighaus gehen teilweise stark auseinander. Du kannst keine Kosten sparen, wenn du einfach das günstigste Angebot nimmst. Ein guter Vergleich der Fertighaus Kosten ist erst möglich, wenn du sämtliche Leistungen miteinander verglichen hast. Achte auch darauf, ob du den vorgeschlagenen Grundriss ändern darfst. Entscheidend ist auch, ob Baunebenkosten im Preis enthalten sind.
Fertighäuser werden meist ohne Keller kalkuliert. Ein Keller gehört zu den Baunebenkosten, der die Fertighaus Kosten deutlich erhöht. Viele Fertighausfirmen bieten keinen Keller an, so dass du dich nach einem anderen Anbieter umsehen musst. Auch eine Garage verteuert die Baunebenkosten. Wenn du Kosten sparen willst, dann entscheidest du dich besser für eine Fertiggarage.
Ausbau in Eigenregie
Kosten sparen kannst du durch ein Ausbauhaus. Das Haus ist außen vollkommen fertiggestellt. Den Innenraum übernimmt der Bauherr. Allerdings solltest du über ein gewisses handwerkliches Geschick verfügen, wenn du hohe Kosten sparen willst. Gut ist es, wenn du taltentierte Freunde und Bekannte hast, die dir beim Ausbau helfen. Falls du alle Arbeiten selbst durchführen willst, erniedrigen sich zwar die Baunebenkosten, doch du kannst das Haus lange nicht beziehen.
Du hast auch große Kostenvorteile, wenn du die Arbeit delegierst. Du kannst kosten sparen, wenn du im Internet oder in der Tagespresse günstige Handwerker suchst.
Wenn du beim Fertighaus Kosten sparen willst, muss es nicht unbedingt ein Ausbauhaus sein. Bei den meisten Baufirmen bekommst du ein Haus mit dem gewünschten Eigenanteil. So kannst du zum Beispiel die Böden selbst verlegen, was auch schon ein spürbarer Betrag ist.
Fazit
Die Fertighaus Kosten sind variabel. Du hast bei einem Fertighaus viele Möglichkeiten, die Baukosten und die Baunebenkosten zu senken. Bei einem Ausbauhaus kannst du hohe Kosten sparen. Je mehr handwerkliches Geschick du mitbringst, umso höher sind die Kostenvorteile. Selbst wenn du nicht so geschickt sein solltest, kannst du beim Fertighaus zum Beispiel die Böden verlegen oder den Garten anlegen. Wenn das Haus und der Garten fertiggestellt sind, kann man die schönen Dinge im Leben genießen und abends auf der Terasse an einem Feuer sitzen.